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Digitale Achtsamkeit als Schlüssel zu Deinem Erfolg! | Interview mit Achtsamkeitscoachin Rini Pegka

Digitale Achtsamkeit als Schlüssel zu Deinem Erfolg? Stimmt das wirklich? Und wenn ja wie? Diese und weitere Fragen beantwortet Dir Achtsamkeitscoachin & Meditationslehrerin Rini Pegka im meinem heutigen Interview. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen und viele wertvolle Erkenntnisse. Beste Grüße, Dein Uchi.

1. Abschnitt: Wer ist Rini Pegka?

U: Hallo und herzlich willkommen in meinem uchi.verse. Ich habe heute einen besonderen Gast mitgebracht. Und zwar ist das die liebe Rini. Kannst Du Dich bitte einmal vorstellen und mir erzählen, wer Du bist? Damit die Zuschauer auch wissen, mit wem sie es hier heute eigentlich zu tun haben.

R: Ja, sehr gerne. Erst einmal auch danke schön für die Einladung. Ich freue mich sehr, mit Dir dieses Gespräch zu führen. Ich bin die Rini Pegka. Ich bin Coach und befasse mich seit, ja, sehr, sehr lange mit den Themen der digitalen Achtsamkeit, der Social-Media-Sucht und generell mit Themen der Achtsamkeit, der Persönlichkeitsentwicklung. Ich bin auch Meditationslehrerin und angehende Yogalehrerin, habe original einmal Biologie studiert, ich bin Diplom-Biologin. Mein Weg hat mich über das Marketing zum Social-Media-Marketing geführt. Deswegen weiß ich ganz genau, wovon ich spreche, wenn ich von Social-Media-Sucht rede. Und bin nun in diesem Bereich gelandet, wo ich Menschen helfen möchte, nicht überfordert zu sein mit den digitalen Medien und auch einen Weg außerhalb von Social Media zu finden, mit dem man Erfolg haben kann, wenn man Unternehmer ist zum Beispiel, genau.

Rini Pegka

2. Abschnitt: Seit wann beschäftigst Du Dich mit digitaler Achtsamkeit?

U: Danke schön für die Einleitung, sehr schön. Seit wann bist Du jetzt an diesen Punkt gelangt, dass Du Dir jetzt heute Dich mit diesem Thema befasst?

R: Also dieses Thema, das war schon sehr viele Jahre in mir und dieser Verdacht, dass Menschen damit nicht klarkommen, dass Menschen sich damit überfordert fühlen. Ich habe es in meinem Umfeld gesehen, ich habe es auch selber erfahren dürfen, aber konnte mich sehr früh selber da rausfischen durch ein eigenes Coaching bei meinem eigenen Coach. Und natürlich dann durch meine Weiterbildungen und so weiter, und die ganzen Tools, die ich mir angeeignet habe. Das war, jetzt haben wir 2021, ich würde sagen, vor vier Jahren hat das angefangen. Und um ganz ehrlich zu sein, ich habe es nicht gewagt, das Thema am Anfang anzusprechen, weil niemand darüber eigentlich gesprochen hat. Also man hat ein bisschen nur die Digital Detox was gelesen oder gehört, aber so tatsächlich das Thema anzugehen und zu sagen: „Hey, hier läuft was schief, wir sind dafür nicht gemacht, wir brauchen hier ein bisschen Unterstützung, das sollte eigentlich so nicht sein.“ Da habe ich mich nicht gewagt am Anfang. Und erst so ganz langsam und so peu à peu habe ich das Thema auch eingeführt bei mir. Und jetzt ist es fast hundertprozentig das Thema, über das ich sprechen möchte, sprechen will und sprechen werde, auch in Zukunft, ja.

3. Abschnitt: Wieso ist digitale Achtsamkeit ein Tabuthema?

U: Du hast gerade gesagt, dass es sozusagen, also dass Du für Dich selber das Gefühl hattest, dass das so eine Art Tabuthema ist, dass man darüber nicht irgendwie reden sollte. Wie kommt es zu der Auffassung? Kannst Du da noch einmal näher in // die Tiefe gehen?

R: Ja. // Es ist so, dass natürlich das Internet beschert uns so viel Gutes. Wie jetzt, dass ich hier bin, Du bist ganz woanders und wir sprechen miteinander. Und unser Gespräch werden so viele Menschen sehen auf YouTube. Und natürlich verhilft es zu sehr viel Gutem. Man kann sehr viel Gutes machen. Die ganzen Communitys, die gebildet werden, die ganzen Bewegungen, MeToo, Black Lives Matter und so weiter. Und Kommunikation, alles wird schneller, alles wird direkter. Und beim Marketing war es am Anfang, als Social Media angefangen hat und Unternehmen noch Social Media waren, das hat mich auch so begeistert. Weil wir nicht mehr als Marken in eine Richtung kommuniziert haben und nichts kam zurück, aber es kam was zurück. Und dieser Dialog, dieses Transparente, das hat mich, ja, dieses Authentische hat mich von Anfang an fasziniert. Deswegen war ich auch mit dabei und habe mir das angeeignet. Und war da ja auch jahrelang unterwegs als Expertin. Und sehr viele kleine Unternehmen, große Unternehmen, aber auch Selbstständige so wie ich, so wie Du, nutzen Social Media, um damit Menschen zu erreichen. Und deswegen ist es halt, weil viele denken, die Vorteile sind so, so, so, so viele, dass man über die Nachteile, ja, da kann man drüber hinwegsehen. Oder man sagt: „Ja, jetzt haben wir Social Media, früher hatten wir Fernsehen oder Zeitung oder Radio. Wir saßen, ach, keine Ahnung, vier Stunden am Tag vor dem Fernseher.“ Es ist aber nicht das Gleiche. Weil die Technologie hinter Social Media zum Beispiel, und das Design, das angewendet wird, um diese psychologischen Trigger beim Menschen zu entfachen, die dann diese Sucht und dieses immer wiederkehrende „Ich muss checken, was passiert“, das ist nicht da bei den klassischen Medien, das hast Du hier nicht. Das ist der große Unterschied. Und viele Menschen waren dessen sich nicht bewusst. Und Social Dilemma, die bekannte Doku, die auf Netflix lief, die hat das angesprochen. Und sehr viele Menschen, Privatpersonen, die nicht unterwegs sind auf Social Media, unternehmerisch oder wie ich als Expertin, wussten davon. Die waren geschockt. Ich habe viele Freunde gehabt, die hatten keine Ahnung davon, dass so etwas so designt wird, damit man absichtlich so lange dran hängen bleibt. Und ich glaube, dieses Wissen war nicht da und diese Awareness war nicht da. Und vielleicht hat, ist meine Meinung, in den letzten eineinhalb Jahren auch die Pandemie dazu viel beigetragen, dass die Menschen sich mehr mit sich selbst befasst haben. Wieso geht es mir so, wie es mir geht? Was für Tools habe ich? Und so hat man eigentlich auch die Awareness für solche Themen, glaube ich, eher schaffen können. Es ist kein Zufall, dass so viele Menschen gerade über dieses Thema sprechen, dass Apps entwickelt werden, um digitale Medien besser im Fach zu halten. Ich glaube, das ist kein Zufall, dass jetzt das Thema so mehr in den Vordergrund rückt, worüber ich sehr happy bin.

U: Ja, definitiv, dem kann ich mich auch nur anschließen. Denn durch das ganze Social Media, sind wir mit unserer Aufmerksamkeit immer mehr im Außen, lassen uns ablenken, sind immer in dieser Dopaminbefriedigung, wollen uns immer irgendwie kurzzeitig auf dem schnellsten Wege irgendwie zufriedenstellen und geben uns gar nicht mehr die Zeit, nach innen zu gehen, loszulassen, uns mit unseren eigenen Problemen zu konfrontieren. Sondern wir tendieren halt stattdessen immer dazu lieber irgendwie Katzenvideos zu schauen oder keine Ahnung, was man noch alles im Internet machen kann. Und sich halt abzulenken und dadurch gar nicht diese angestaute Energie zu verarbeiten und weiterzugehen und auch somit sein eigenes Umfeld positiv zu beeinflussen. Das ist wie so Energie, die einfach festgehalten wird. Deswegen kann ich mir nur dem anschließen, was Du gerade gesagt hast. Sehr schön.

Unsere Smartphones machen uns zu Konsumzombies

4. Abschnitt: Was ist Dein Warum?

U: Genau, und sonst wäre meine nächste Frage an der Stelle: Was ist denn eigentlich Dein Warum? Also was ist Deine Intention hinter dem Ganzen, was Du tust?

R: Ja, mein Warum ist / ich habe tatsächlich in der letzten Zeit sehr stark an meinem Warum gearbeitet. Auch mit einem / was ich sehr empfehlen kann, das ist jetzt keine Werbung, ich empfehle es tatsächlich von Herzen, ich habe auch kein Affiliate-Link oder so. Es gibt einen digitalen Kurs von Simon Sinek. Er ist ja der Erfinder des Warums, des goldenen Kreises, The Golden Circle. Empfehle ich jedem, diesen TED-Talk sich anzuschauen. Und er hat einen ganz tollen Kurs gemacht: Find Your Why. Der ist auch sehr, sehr günstig im Vergleich zu dem, was man dann bekommt, diese Einsicht, die man für sich bekommt. Und da habe ich auch mein Warum so herauskristallisiert. Und eigentlich ist es so: Also auch der Entschluss, ein Social Media freies Leben oder ein Social Media bewusstes Leben zu führen, ist ein Entschluss, der fordert sehr viel Mut. Der erfordert sehr viel Mut von sehr vielen Menschen, besonders wenn man unternehmerisch heutzutage unterwegs ist. Und auch für viele junge Menschen, die Social Media privat nutzen, das erfordert sehr viel Mut, es ist eine große Veränderung in ihrem Leben. Und ich möchte Menschen helfen, diesen Mut zu finden, diese Veränderungen in ihrem Leben wahrzunehmen, um achtsamer und authentischer leben zu können. Denn wenn Du kalkulierst, wie viel Zeit man auf Social Media verbringen kann, durch diese ganzen designten User Interfaces, wo man endlos scrollen kann und dieser Dopaminkick, den man bekommt und diese Sucht, die sich entwickelt. Wenn man das addiert über die Jahre, da kommen Tage, da kommen Monate, da kommen Jahre heraus. Und jeder Mensch, der Social Media entweder verlassen hat oder bewusster nutzt, der erzählt davon, wie produktiver er auf einmal geworden ist, er oder sie ist jetzt gleich. Und wie viel mehr Sachen man zustande gebracht hat. Wie endlich man Projekte verwirklicht hat. Wie man endlich vorangekommen ist in privaten, beruflichen Themen. Und ich denke, wenn man ohne Ablenkungen ein Leben leben kann, fokussiert arbeiten kann an den Themen, die einen interessieren, dann ist das Leben authentischer, dann ist das Leben natürlicher. Und dann findet man auch die Zeit, die Muse, den Mut diese Veränderungen anzustoßen und das Leben zu leben, das man tatsächlich leben möchte. Und wenn die meisten Menschen so leben würden, dann wäre auch die Welt ein glücklicher und ein freundlicherer Ort. Und das ist so the grand scheme hinter meinem Why (lacht). Also von dieser Ecke, von dieser Nische heraus, von meiner Erfahrung heraus, Menschen helfen zu können, diese Veränderungen in ihrem Leben anzustoßen, die Mut brauchen, ja.

U: Sehr schön, sehr schön. Also kann das, was Du gerade gesagt hast alles nur unterstreichen. Habe auch selber Erfahrungen in der Richtung schon gemacht. Je mehr ich mich selber, nicht jetzt von der Außenwelt abgekapselt habe, aber mir einfach die Möglichkeit gegeben habe, mich auch länger Zeit ohne Ablenkung mit mir selber zu beschäftigen, desto mehr habe ich auch das Leben erschaffen können, das ich haben wollte. Weil ich vom Konsument zum Erschaffer wurde und auch selber gemerkt habe, dass ich meine eigene Realität erschaffen kann, wenn ich dem auch einfach nur die Möglichkeit gebe, was, wie Du auch gesagt hast, sich einfach die Zeit zu geben, sich einmal mit sich selber zu befassen und auf sein Herz zu hören. Was brauche ich gerade? Was ist mir wichtig? Wer passt zu mir? Was will ich eigentlich im Leben erreichen? Was ist meine Vision? Die Vision von Dir hast Du ja auch gerade ganz schön zusammengefasst.

Schalte Deinen Autopiloten aus und profitiere von mehr Ruhe und Produktivität

5. Abschnitt: Wieso ist digitale Achtsamkeit für Unternehmen wichtig?

Und ich hätte da jetzt an der Stelle auch noch einmal eine Frage, weil das war jetzt alles etwas allgemeiner gefasst. Wie sieht es denn jetzt zum Beispiel aus explizit in Unternehmen? Warum hat digitale Achtsamkeit jetzt in Unternehmen oder explizit für Unternehmer einen Vorteil? Ja, also könntest Du das noch einmal hervorheben?

U: Ja, ich glaube, das Thema der Produktivität und des Fokus wird sehr stark vernachlässigt heutzutage. Weil sehr viele Mitarbeiter sehr viele Tools nutzen untereinander im Unternehmen, um zu kommunizieren, um an Projekten zu arbeiten, heißt es nicht, dass man dadurch produktiver wird. Ich weiß nicht, wann es genau war und in welchem Buch, das entfällt mir gerade, aber es war ja so, dass wir das Internet geschaffen haben, oder die Technologie soll ja dem Menschen dienen. Und die eigentliche Vision der Menschen war, dass man durch Technologie weniger arbeitet. Und genau das Gegenteil ist der Fall (lacht). Und nur weil ich erreichbar bin heißt es nicht, dass man mich erreichen sollte um elf Uhr abends an einem Donnerstag. Und wenn man arbeiten möchte, egal in welchem Unternehmen, egal welche Arbeit man machen muss, möchte, will, kann man nicht die ganze Zeit unterbrochen werden von Slack-Nachrichten, von Teams-Nachrichten, von E-Mails, von was auch immer. Du brauchst ein gewisses Stück an Konzentration, um eine Arbeit am Stück zu erfassen und kreativ zu sein, produktiv zu sein, einfach Deine Arbeit zu erledigen. Und ich glaube, wenn man in Unternehmen ihnen die Prinzipien der digitalen Achtsamkeit näherbringt, kann es halt dazu bringen, dass tatsächlich Mitarbeiter konzentrierter arbeiten, fokussiert arbeiten und dadurch tatsächlich auch das Unternehmen auch diesen Gewinn hat, dass die Mitarbeiter weniger überfordert sind und weniger müde sind von diesem digitalen Nebel die ganze Zeit. Und dass auch die Arbeit fokussierter und richtiger und korrekter und vielleicht auch schneller getan werden kann. Aber letzten Endes geht es um die Gesundheit der Mitarbeitet. Weil digitaler Stress ist eine andere Form des Stresses, der noch hinzugefügt wird zu dem Stress, den man sowieso schon hat. Es gibt eine ganz große Studie über digitalen Stress von verschiedenen Universitäten hier in Deutschland, das kann man leicht ergoogeln, ich kann Dir auch den Link dazu schicken. Wo tatsächlich Jahr für Jahr die Daten erfasst werden, wie digitaler Stress die Mitarbeiter beeinträchtigt, dass sich auf das Unternehmen auswirkt. Denn es ist ein Level an Stress, der zusätzlich zum privaten Stress kommt und zum beruflichen Stress kommt, den man sowieso hat, wenn man arbeitet. Den man sowieso schon immer hatte. Und ich denke, deswegen ist das Thema sehr wichtig, gerade für Unternehmen, auf dieser Ebene, ja.

U: Ja, und was ich dem auch noch hinzufügen möchte: Du hast jetzt viele Vorteile genannt der digitalen Achtsamkeit. Und ein wichtiger Vorteil, der auch noch für mich viel in Unternehmen unterschätzt wird, ist Kreativität. Also dass man auch Möglichkeiten schafft oder diesen Raum schafft, dass wieder Neues entstehen kann oder dass man etwas auf die Beine stellt oder außerhalb seiner eigenen Grenzen denkt, um so Lösungen zu finden, die vielleicht so rein rechnerisch gar nicht // greifbar wären.

R: Die Innovation kann nicht im Stress entstehen. Zwar schafft man Innovation, weil ein Bedarf da ist, aber die Menschen brauchen ihren Raum und ihre Zeit, um nachdenken zu können. Ich hatte oft in den letzten Jahren, als ich noch angestellt war, bei Mitarbeitergesprächen hatte ich erwähnt: Ich habe keine Zeit zum Nachdenken. Ich brauche Zeit zum Nachdenken. Ich bin nur am E-Mails bearbeiten, ich brauche Zeit zum Nachdenken. Weil nur so, wenn Du den Raum hast oder den Raum Dir schaffst, Dir schaffen kannst in einem Unternehmen, dann kannst Du tatsächlich auch mit Ideen kommen. Und, wie gesagt, es ist etwas sehr Wichtiges für die mentale Gesundheit der Mitarbeiter, es ist ein Thema der Gesundheit. Konstant bombardiert zu werden mit irgendwelchen Nachrichten und Benachrichtigungen ist ein Level von Stress. Der Körper und sein Nervensystem, der nimmt es als Stress wahr. Wir sind dann immer in diesem Teufelskreis von Adrenalin und Cortisol. Das geht nie runter im Laufe des Tages. Und auch nicht am Abend, wenn immer noch jemand um elf Uhr abends E-Mails beantwortet.

U: Ja, dann ist auch kein Wunder, dass man Schlafstörungen hat und nicht wirklich abschalten kann dann. Ja super, danke Dir. 

6. Abschnitt: Wer kann sich bei Dir melden?

U: Was hast Du denn, oder wir haben jetzt selber gemeinsam viel darüber gesprochen, was jetzt der Vorteil für Privatpersonen, für Unternehmen, generell für die Gesellschaft ist. Was bietest Du denn jetzt selber konkret im Bereich der digitalen Achtsamkeit im Rahmen Deines Coachings an? Also wer kann sich bei Dir melden, wenn jetzt einer der Zuschauer irgendwie das Gefühl hat: Ja ok, mmh, hier und da könnte mir das wirklich was bringen. An welcher Stelle setzt Du da an?

R: Ja. Also was jetzt das Coaching direkt angeht: Bei mir können sich Privatpersonen melden, um gesunder und bewusster mit ihren Social-Media-Sachen oder mit digitalen Medien klarzukommen. Das heißt, wenn jemand erkennt – ich hänge zu sehr am Handy, ich komme zu nichts, es geht nicht voran bei mir, ich vergleiche mich konstant, ich möchte das nicht mehr – kann diese Person zu mir kommen. Zu mir können auch Unternehmer kommen, die tatsächlich ein kleines Unternehmen führen oder Selbstständige sind und überwältigt sind und nicht mehr weiterwissen. Okay, ich weiß, ich muss das und das machen auf Social Media, damit ich irgendwie eine Reichweite bekomme, aber ich hänge die ganze Zeit am Telefon. Ich komme damit nicht klar, ich habe die ganze Zeit Angst und ich habe Stress damit. Also auch bei diesem Aspekt kann ich helfen. Und bei Unternehmen mache ich schon Workshops für digitale Achtsamkeit. Da spreche ich auch über digitale Achtsamkeit und biete Tools an, die man am Arbeitsplatz anwenden kann, um entweder digitale Tools besser zu nutzen oder sich selber in den Zustand der Entspannung / also rauszukommen aus diesem Stresszyklus und wieder konzentrierter arbeiten zu können. Außer jetzt dem Coaching und den Workshops habe ich auch einen Newsletter, den Digital Happiness Newsletter, der geht einmal im Monat raus. Und da gibt es immer eine Meditation. Es ist eigentlich ein Digital Happiness Meditations-Newsletter. Dort gibt es immer eine exklusive Meditation, aber auch immer Tipps und Verlinkungen zu Themen der digitalen Achtsamkeit, wo man sich Infos holen kann. Und zurzeit schreibe ich an einem kleinen Guide für die digitale Achtsamkeit von meiner Erfahrung her heraus, auch als Social-Media-Expertin. Und der wird in den nächsten beiden Wochen fertiggestellt werden und den werde ich für die Newsletter-Abonnenten kostenlos zur Verfügung stellen. Also wenn jemand möchte, der meldet sich gerne an und bekommt den dann automatisch. Und alle anderen zahlen einen kleinen Aufpreis, die sich einfach nur den Guide holen möchten. Genau.

U: Okay, super. Vielen Dank.

R: Sehr gerne.

U: Dann bedanke ich mich auch allgemein für die Beantwortung der ganzen Fragen hier, hat mich sehr gefreut, den Austausch fand ich jetzt echt super.

R:: Sehr gerne, mich auch sehr.

U: Genau. Und alle relevanten Links, die wir jetzt hier auch erwähnt haben im Rahmen des Interviews jetzt auch noch einmal bezüglich Deiner eigenen Inhalte und Angebote, die Du für Deine Kunden hast, packe ich alles in die Infobox. Und dann wünsche ich euch da draußen noch einen wunderschönen Tag und wir sehen uns beim nächsten Mal zurück in meinem uchi.verse. Bis dahin.

R: Danke schön, ciao.

U: Ciao.

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